Bulgur wird hauptsächlich aus Hartweizen hergestellt. Die Reihenfolge der Produktion ist dabei stets die gleiche: waschen, kochen, trocknen, mahlen, sieben und verpacken. Detaillierte Erklärungen für die Stufen werden nachstehend erläutert.
Zuerst durchläuft der Weizen einen physikalischen Ausscheidungsprozess, bei dem kleine Weizenkörner, Steine und andere Körner im Weizen wie Gerste und Roggen, Heu und beschädigte Weizenkörner getrennt werden. Nach dieser physikalischen Sortierung wird der abgetrennte Weizen gewaschen.
Als nächstes wird der Weizen für eine bestimmte Zeit in großen Kochtöpfen vorgekocht. Das Wasser, welches zum Kochen von Bulgur verwendet wird, ist entscheidend für den Geschmack und verleiht dem Bulgur von DURU eine besondere Note.
Als nächstes wird der Weizen, für eine bestimmte Zeit, in großen Kochtöpfen gekocht. Das Wasser, das zum Kochen von Bulgur verwendet wird, ist äußerst wichtig und ist auch sehr wirksam beim Auffangen des gewünschten Geschmacks.
Im nächsten Prozessschritt wird der Bulgurweizen getrocknet. Die Trocknung erfolgt mit Hilfe moderner Anlagen in riesigen Edelstahlpavillons – den sogenannten Trockenhütten.
Nun wird der getrocknete Weizen gemahlen. In moderne Anlagen integrierte Steinmühlen sorgen für einen erstklassigen Geschmack.
Nun wird der getrocknete Weizen gemahlen. In moderne Anlagen integrierte Steinmühlen sorgen für einen erstklassigen Geschmack.
Bulgur wird unter anderem nach Korngröße unterschieden. Verschiedene Größen von Bulgur finden sich in verschiedenen Gerichten wieder, wie z.B. der Köfte-Bulgur im Salatgericht Kisir.
Je nach Größe wird die jeweilige Verpackung mit Bulgur aufgefüllt.
Je nach Größe wird die jeweilige Verpackung mit Bulgur aufgefüllt.
